Videokunst
22. September 2024 / 22. September 2024 von Lutz Wiedemann | Kommentar schreiben
Im Kiesbett am Ufer liegen Steine, sanft von den Wellen umspült. Das Video zeigt eine langsame, gleichmäßige Bewegung, während die Szene sich ganz allmählich verändert. Die Musik verstärkt die Stimmung und verleiht dem Moment eine dramatische Intensität, die diese ruhigen Szenen noch eindrucksvoller macht.
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22. April 2024 / 24. April 2024 von Lutz Wiedemann
„Color Cloud One“ ist ein grafisch-abstrakter Animationsfilm, der den Betrachter auf eine sinnliche Reise durch dynamische Klang- und Farblandschaften mitnimmt: eine meditative, synästhetische Erfahrung, die alle Sinne anspricht und die Vorstellungskraft beflügelt
20. April 2024 / 24. April 2024 von Lutz Wiedemann
"Wolkenkuckucksheim" strahlt eine eigenartige Schönheit aus, die darin liegt in eine Zwischenwelt einzutauchen und einen Moment lang Funktionslosigkeit als übergeordnetes Prinzip (der Kunst) zu akzeptieren und zu feiern.
Video-Herbarium
14. April 2024 / 24. April 2024 von Lutz Wiedemann
Aus der Fülle der bunten Blütenblätter formt sich ein kaleidoskopisches Mosaik. Die kaleidoskopartigen Veränderungen verbinden sich mit der langsamen und bedächtigen Kameraführung. Ein entschleunigter Blick auf Details wird möglich und versetzt den Betrachter in eine fast tranceartige Stimmung. Hartriegel ist ein Naturkunstvideo aus der Reihe Video-Herbarium von Lutz Wiedemann. Es lädt den Betrachter ein, sich in einen Augenblick des Naturerlebens zu vertiefen und in das harmonische Zusammenspiel von Farbe, Form und Klang einzutauchen.
12. April 2024 / 24. April 2024 von Lutz Wiedemann
„Farbraum Sieben“ ist eine ästhetische Exploration. Sie nutzt das Medium der Videokunst, um die Wechselwirkungen von Farbe, Bewegung und Musik zu erforschen. Die Bassgeigen und Fanfaren eines Orchesters schaffen eine klangliche Kulisse, die sowohl kraftvoll als auch dynamisch ist.
4. März 2024 / 18. April 2024 von Lutz Wiedemann
Über der Stadt schwebt leise eine Drohne: Lichter von Autos und Motorrädern in Lagos, Autobahnen in Xiong-An: in der Nacht wirken die Städte mit ihren Lichtern lebendig und verlassen zugleich.
18. Februar 2024 / 24. April 2024 von Lutz Wiedemann
Die auf einem 3D-Modell basierende Videografie "Vasen - Gemeinschaft" von Lutz Wiedemann ist ein Lob auf die Ästhetik der einfachen Form, eine poetische Meditation über das Wesen von Form, Licht und Leere. Wir schauen auf die Idee der Form, auf Formen, die von nichts abstrahieren und so ihr Wesen offenbaren.
12. Februar 2024 / 17. April 2024 von Lutz Wiedemann | Kommentar schreiben
Vorgeschichte Im Schimmer der nordafrikanischen Sonne, inmitten der endlosen Weite der Wüste, verbirgt sich ein mysteriöses Kapitel der Geschichte – der Treppentemplerorden. Ein Orden von ungewöhnlicher Struktur und noch rätselhafteren Riten, dessen Überreste in den kargen Landschaften der Wüste über Jahrhunderte hinweg verborgen lagen. Es war im 4. bis 6. Jahrhundert, als erste Berichte von […]
14. September 2022 / 24. April 2024 von Lutz Wiedemann | Kommentar schreiben
In "Night Scene Observer" wird die nächtliche Stadtlandschaft zu einer Bühne, auf der die Autoscheinwerfer eine fesselnde Choreographie vollführen. Im Laufe der Betrachtung verwischen Licht und Schatten, Realität und Illusion, und die Stadt wird zu einem surrealen Traumland, in dem die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fantasie verschwimmen.
Video-Herbarium Videokunst
30. November 2021 / 24. April 2024 von Lutz Wiedemann
Grafisch bearbeitete Naturaufnahmen in einer langsamen translatorischen Bewegung. Man wird in das Bild hineingesogen - wenn nicht gerade an bestimmten Punkten seltsame Wesen in Erscheinung treten.
29. Juni 2021 / 24. April 2024 von Lutz Wiedemann
Die auf einem 3D-Modell basierende Videoarbeit zeigt die von jedem Anspruch auf Gebrauchsfähigkeit entledigte Idee einer Siedlung, die auf Form, virtuell umschlossenem Raum und Anordung von Körpern zueinander beruht.
28. Mai 2021 / 24. April 2024 von Lutz Wiedemann
Die Natur-Videografie Geißblatt lenkt den Blick der Betrachter auf eine kleine Welt am Wegesrand: die des Geißblatts. Die Kamera führt den Zuschauer in langsamen, meditativen Fahrten durch dieses Naturschauspiel. Jede Bewegung ist geduldig eingefangen, jede Blüte wird zum Akteur in einem stillen Ballett.
Die unzähligen gelben Blüten des Ginsters, leuchtend wie Gold im sanften Sonnenlicht geben Zeugnis von verschwenderischer Fülle und Schönheit. Die Betrachtung dieser Blüten lässt innehalten und zeigt eine Welt, in der die Zeit stillzustehen scheint.
20. Mai 2021 / 24. April 2024 von Lutz Wiedemann
Unscheinbar am Rand des Wegs tanzt die Zeit in einem Meer aus zarten Kamillenblüten. Die Kamera gleitet langsam durch die Wiese. Süßes Nichtstun an einem lauen Sommertag, an dem jeder Augenblick einen Hauch von Ewigkeit atmet.
21. Januar 2020 / 24. April 2024 von Lutz Wiedemann
Die sanften Schattierungen des erwachenden Tages bestimmen die zurückhaltende Farbigkeit der Videografie "Frost-Distel" aus der Serie Video-Herbarium von Lutz Wiedemann. Die Kamera gleitet behutsam durch die Nebelwelt: ihre Bewegung kombiniert mit einer geometrischen Spiegelung entlang der Bildachse generiert eine Art Sog, die den Blick des Betrachters in die Szene hineinzieht, wie in ein Wurmloch.
30. Oktober 2019 / 24. April 2024 von Lutz Wiedemann
Strahlend grüne Blätter des Pestwurz' bewegen sich sanft im Wind. Die Kamera fährt langsam an ihnen entlang, wie man den Blick an einem Sommertag schweifen lässt, an dem man sich süßem Nichtstun hingeben kann.
30. Oktober 2019 / 24. April 2024 von Lutz Wiedemann | Kommentar schreiben
In einem Spiel aus Licht und Schatten wiegen sich Schilfrohre und Ufergewächse in einem sanften Windhauch. Die Kamera gleitet behutsam durch das dicht bewachsene Ufer eines Sees und enthüllt dabei eine Welt voller verborgener Schönheit.
Die Kombination visueller und auditiver Elemente schafft ein Erlebnis, das den Rezipienten in ein Feld des Ungreifbaren versetzt. Die Videografie "Vlies" lädt dazu ein, sich von der rationalen Herangehensweisen zur Dechiffrierung des Gesehenen zu lösen und sich in die Tiefe des eigenen Unterbewusstseins zu begeben, um dort Neues zu entdecken.
Jeder Augenblick in diesem Naturkunstvideo enthüllt eine neue Facette dieser symbiotischen Schönheit, jede Bewegung ein Gedicht in der Sprache der Natur. In diesem stillen Ballett der Existenz verschmelzen Hopfen und Buche zu einer einzigen harmonischen Einheit, ein Spiegelbild der unendlichen Verflechtungen, die das Leben in all seiner Pracht hervorbringt.
Das Video Ackerwinde ist eine filmische Meditation über unsere Verbundenheit mit der Natur und über die Schönheit im Kleinen.